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Aktuelle Informationen

Der TSV Bardowick plant die Errichtung eines Beachhandballfeldes auf seinem Sportgelände. Die Idee kommt natürlich aus der Handballabteilung. Hier folgt man den Bemühungen des Handball Verbands Niedersachsen (HVN), den Beachhandball weiter zu fördern und auszubauen. Der „Sport auf Sand“ hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung bis hin zum Spitzensport genommen. In einigen Sportarten haben sich professionelle Strukturen entwickelt. Beach-Sport hat sich in einigen Bereichen von reinen Strand- und Freizeitaktivitäten hin zu Leistungssport entwickelt. Aktuell ist der Beach-Volleyball sicher die bekannteste Beach-Sportart. Aber der Beach-Handball holt kräftig auf. Beach-Handball wurde früher hauptsächlich an den Stränden Südeuropas gespielt, insbesondere in Portugal, Italien und Griechenland, wo diese Sportart seit Jahren populär ist. Seit 1999 wird ein offizieller Deutscher Meister im Beach-Handball ausgespielt. Die 1. Beach- Handball-Europameisterschaft fand im Jahr 2000 in Gaeta, Italien statt. Seit 2004 werden zudem offizielle Weltmeisterschaften im Beach-Handball durchgeführt.

Bereits seit einigen Jahren gibt es Beachhandballturniere in Cuxhaven, an denen auch mehrere Bardowicker Teams teilgenommen haben. Die Sportler kamen immer schwer begeistert zurück und schwärmen seitdem vom Beachhandball. Dem Trend folgend, auch im Hinblick auf die olympischen Spiele 2024, plant der HNV ab der Sommersaison 2020 im Beachhandball einen Punktspielbetrieb einzuführen. Hierfür wirbt der Verband für die Errichtung von Sportstätten.

Vor diesem Hintergrund plant der TSV Bardowick auf seinem Sportgelände den Bau eines Beachhandballfeldes und verspricht sich dadurch eine Stärkung der aktuell ca. 150 Mitglieder starken Handballabteilung. Durch das Vorhandensein eines Beachhandballfeldes erwartet der Verein auch einen Zuzug von Mitgliedern aus den umliegenden Gemeinden. Mit einem eigenen Beachplatz machen wir den Handballsport in den Sommermonaten und unseren Verein attraktiver.

Für die Errichtung des Feldes, das im Halbrund hinter dem linken Tor unseres A-Platzes erstellt werden soll, hat der Verein finanzielle Zuschüsse beim Landessportbund (LSB), Landkreis Lüneburg und beim Flecken Bardowick beantragt. Für die Erstellung musste ein Bauantrag erstellt werden, der bei der Bauaufsichtsbehörde Landkreis Lüneburg eingereicht wurde. Der Bauantrag wurde vom Bauingenieur Claus Peter erstellt, bei dem wir uns hiermit schon einmal ganz herzlich bedanken.

Zum TSV Bardowick Projektteam gehören Ivette Wegner, Ralph Kaluza, Frank Czarnetzki und der gesamte Vorstand des Vereins. Gemeinsam hoffen wir, dass alle Zuschussanträge in der jeweils geplanten Höhe genehmigt werden, damit die Umsetzung dann planmäßig im Frühjahr 2020 begonnen werden kann.

Im mit Flatterband umrandeten Bereich soll das Beachhandballfeld entstehen|||

Der TSV Bardowick plant die Errichtung eines Beachhandballfeldes auf seinem Sportgelände. Die Idee kommt natürlich aus der Handballabteilung. Hier folgt man den Bemühungen des Handball Verbands Niedersachsen (HVN), den Beachhandball weiter zu fördern und auszubauen. Der „Sport auf Sand“ hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung bis hin zum Spitzensport genommen. In einigen Sportarten haben sich professionelle Strukturen entwickelt. Beach-Sport hat sich in einigen Bereichen von reinen Strand- und Freizeitaktivitäten hin zu Leistungssport entwickelt. Aktuell ist der Beach-Volleyball sicher die bekannteste Beach-Sportart. Aber der Beach-Handball holt kräftig auf. Beach-Handball wurde früher hauptsächlich an den Stränden Südeuropas gespielt, insbesondere in Portugal, Italien und Griechenland, wo diese Sportart seit Jahren populär ist. Seit 1999 wird ein offizieller Deutscher Meister im Beach-Handball ausgespielt. Die 1. Beach- Handball-Europameisterschaft fand im Jahr 2000 in Gaeta, Italien statt. Seit 2004 werden zudem offizielle Weltmeisterschaften im Beach-Handball durchgeführt.

Bereits seit einigen Jahren gibt es Beachhandballturniere in Cuxhaven, an denen auch mehrere Bardowicker Teams teilgenommen haben. Die Sportler kamen immer schwer begeistert zurück und schwärmen seitdem vom Beachhandball. Dem Trend folgend, auch im Hinblick auf die olympischen Spiele 2024, plant der HNV ab der Sommersaison 2020 im Beachhandball einen Punktspielbetrieb einzuführen. Hierfür wirbt der Verband für die Errichtung von Sportstätten.

Vor diesem Hintergrund plant der TSV Bardowick auf seinem Sportgelände den Bau eines Beachhandballfeldes und verspricht sich dadurch eine Stärkung der aktuell ca. 150 Mitglieder starken Handballabteilung. Durch das Vorhandensein eines Beachhandballfeldes erwartet der Verein auch einen Zuzug von Mitgliedern aus den umliegenden Gemeinden. Mit einem eigenen Beachplatz machen wir den Handballsport in den Sommermonaten und unseren Verein attraktiver.

Für die Errichtung des Feldes, das im Halbrund hinter dem linken Tor unseres A-Platzes erstellt werden soll, hat der Verein finanzielle Zuschüsse beim Landessportbund (LSB), Landkreis Lüneburg und beim Flecken Bardowick beantragt. Für die Erstellung musste ein Bauantrag erstellt werden, der bei der Bauaufsichtsbehörde Landkreis Lüneburg eingereicht wurde. Der Bauantrag wurde vom Bauingenieur Claus Peter erstellt, bei dem wir uns hiermit schon einmal ganz herzlich bedanken.

Zum TSV Bardowick Projektteam gehören Ivette Wegner, Ralph Kaluza, Frank Czarnetzki und der gesamte Vorstand des Vereins. Gemeinsam hoffen wir, dass alle Zuschussanträge in der jeweils geplanten Höhe genehmigt werden, damit die Umsetzung dann planmäßig im Frühjahr 2020 begonnen werden kann.

Bei ihrer ersten DM triumphierten die Bardowicker U12-Jungs und kämpften sich grandios bis zum Finale vor. Eine tolle Leistung mit viel Emotionen. Und das alles neben der DM der Männer und Frauen auf dem großen Sportgelände des VfL Kellinghusen (Schleswig-Holstein).

Was für ein Wochenende. Nach vier Jahren nahmen erstmals wieder Bardowicker U12-Jungs an einer Deutschen Meisterschaft teil. Nach einer grandiosen Leistung bei der Landesmeisterschaft fuhr das Team von Trainerduo Kevin Blanquett und Ole Wolf als Niedersachsenmeister nach Kellinghusen, wo neben der U12-DM auch die Bundesliga-Männer und -Frauen um den nationalen Titel kämpften. Die Bardowicker hatten am Samstag mit fünf Spielen ein volles Programm in der Vorrunde, bei 30 Grad sicher für alle Teilnehmer eine besondere Leistung.

Der TSV startete gegen den TV Herrnwahlthann (Bayern) gleich mit einer echten Zitterpartie, in beiden Sätzen ging es in die Verlängerung und endete 12:14 und 15:14. Das war direkt das knappste aller insgesamt 60 Vorrundenpartien dieser Meisterschaft. Wie wichtig dieses enge Ergebnis war, stellte sich dann auch erst ganz am Ende heraus. Am ersten Tag wurden nur zwei Spielsätze ausgespielt, ein Unentschieden war somit zunächst noch möglich. Die weiteren Gegner an diesem ersten Turniertag konnten die Domstädter Jungs dann besser in Schach halten und gewannen gegen den Wardenburger TV (Niedersachsen) mit 11:7, 11:1, gegen TSV Wiemersdorf (Schleswig-Holstein) mit 11:4 und 11:9 sowie gegen TV Rendel (Rheinland) mit 11:3 und 11:5. Nur der TSV Kleinvillars brachte die Bardowicker ins Schwanken und gewann immerhin einen Satz, das zweite Unentschieden mit 11:5 und 6:11. Die Nervosität war den Jungs an diesem ersten Tag noch deutlich anzumerken, die Souveränität und Sicherheit im Spielaufbau fehlte phasenweise völlig. Mit 8:2 in Punkten und Sätzen war man gleich auf mit dem TSV Kleinvillars und TV Herrnwahlthann. Nur der bessere Ballquotient verhalf dem TSV auf Platz eins der Gruppe A, der direkte Einzug ins Viertelfinale war damit besiegelt. Spielführer Mats Hermanns und sein Team freuten sich riesig.

Doch schnell kann dieser vermeintliche Vorteil zum Gegenteil umschlagen. Am nächsten Tag trafen die Bardowicker auf den TV Brettorf, der sich im Qualifikationsspiel bereits eingespielt hatte und mit einem Sieg im Rücken viel Selbstvertrauen am frühen Morgen getankt hatte. Eine echte Zitterpartie mit vielen Schlachtenbummlern und viel Emotionen nicht nur am Spielfelrand nahm seinen Lauf. So ging der erste Satz dann auch direkt in die Verlängerung und Bardowick behielt mit 13:11 das glücklichere Ende. Aufkommender Wind ließ Angreifer Mats Hermanns die Bälle ein ums andere mal ins hintere Aus schlagen, die Unebenheiten machten es für die Abwehr mit Leo Wolf und Lennart Schlicht nicht einfacher. So hieß es schnell Satzausgleich und 6:11, TV Brettorf war spielerisch deutlich im Aufwind und eine erste Niederlage lag für Bardowick bereits in der Luft. Doch die TSV-Jungs behielten Nerven, blieben ruhig und engagiert und warteten auf ihre Chancen. Schnell lag man allerdings drei Punkte zurück, doch als Dustin Reinfeld im Entscheidungssatz einen eigentlich unmöglichen Ball noch von der Rasenkante rettete, der von seinen Teamkollegen noch über die Leine gebracht wurde und am Ende zum Punkt führte, war der Siegeszug nur noch schwer zu stoppen. Mehrere Eigenfehler und Fußfehler bei der Angaben auf der Seite von Brettorf, machte es den Bardowickern in der Schlussphase noch ein wenig leichter. Mit 11:7 ging der dritte Satz an Bardowick und die Erleichterung war nicht nur bei den Spielern und Trainern, sondern auch bei den mitgereisten Eltern und Fans zu spüren.

Im Halbfinale wartete erneut der TSV Kleinvillars. Beide Teams spielten auf Augenhöhe und bis zum Schluss blieb die Partie offen. Die Abwehrleistung wurde auf TSV-Seite immer besser, nur einige Abstimmungsfehler machten hin und wieder Probleme. Auch das zeitweise sehr vorsichtige Zuspiel brachte Hermanns nicht in die optimale Angriffsposition. Aber mit geschickt kurz gespielten Angaben gleichte er desöfteren direkt wieder aus. 9:11, 11:7 und 11:7 war ein weiterer Sieg und der Jubel kannte keine Grenzen: Finale. Das hätte anfangs niemand für möglich gehalten.

Nach einer längeren Wartezeit ging es dann ins Endspiel gegen TV Unterhaugstedt (Schwaben). Unter den Augen vieler Zuschauer und auch einiger Idole aus der Bundesliga, die ihre Spiele bereits hinter sich hatten, starteten die TSV-Jungs wie immmer motiviert. Aber doch recht schnell wurde deutlich, dass Unterhaugstedt enorm ballsicher zurückspielte und die Kräfte bei den Bardowickern am Ende waren Mit 5:11 und 5:11 gewannen die Schwaben am Ende doch recht deutlich und auch verdient. Doch die Bardowicker hatten nicht wirklich verloren, sondern Silber gewonnen und sind damit die zweitbeste Mannschaft Deutschlands. Ein ganz großer Erfolg. Herzlichen Glückwunsch.

Es spielten: Henry Blanquett, Mats Hermanns, Junes Hüls, Lasse Paesler, Dustin Reinfeld, Lennart Schlicht, Leo Wolf. Trainerteam: Kevin Blanquett und Ole Wolf.

Auf dem Foto von links: Henry Blanquett, Dustin Reinfeld, Lennart Schlicht, Lasse Paesler, Leo Wolf, Junes Hüls; knieend Mats Hermanns, hinten Trainer Ole Wolf und Kevin Blanquett||||||||||

Bei ihrer ersten DM triumphierten die Bardowicker U12-Jungs und kämpften sich grandios bis zum Finale vor. Eine tolle Leistung mit viel Emotionen. Und das alles neben der DM der Männer und Frauen auf dem großen Sportgelände des VfL Kellinghusen (Schleswig-Holstein).

Was für ein Wochenende. Nach vier Jahren nahmen erstmals wieder Bardowicker U12-Jungs an einer Deutschen Meisterschaft teil. Nach einer grandiosen Leistung bei der Landesmeisterschaft fuhr das Team von Trainerduo Kevin Blanquett und Ole Wolf als Niedersachsenmeister nach Kellinghusen, wo neben der U12-DM auch die Bundesliga-Männer und -Frauen um den nationalen Titel kämpften. Die Bardowicker hatten am Samstag mit fünf Spielen ein volles Programm in der Vorrunde, bei 30 Grad sicher für alle Teilnehmer eine besondere Leistung.

Der TSV startete gegen den TV Herrnwahlthann (Bayern) gleich mit einer echten Zitterpartie, in beiden Sätzen ging es in die Verlängerung und endete 12:14 und 15:14. Das war direkt das knappste aller insgesamt 60 Vorrundenpartien dieser Meisterschaft. Wie wichtig dieses enge Ergebnis war, stellte sich dann auch erst ganz am Ende heraus. Am ersten Tag wurden nur zwei Spielsätze ausgespielt, ein Unentschieden war somit zunächst noch möglich. Die weiteren Gegner an diesem ersten Turniertag konnten die Domstädter Jungs dann besser in Schach halten und gewannen gegen den Wardenburger TV (Niedersachsen) mit 11:7, 11:1, gegen TSV Wiemersdorf (Schleswig-Holstein) mit 11:4 und 11:9 sowie gegen TV Rendel (Rheinland) mit 11:3 und 11:5. Nur der TSV Kleinvillars brachte die Bardowicker ins Schwanken und gewann immerhin einen Satz, das zweite Unentschieden mit 11:5 und 6:11. Die Nervosität war den Jungs an diesem ersten Tag noch deutlich anzumerken, die Souveränität und Sicherheit im Spielaufbau fehlte phasenweise völlig. Mit 8:2 in Punkten und Sätzen war man gleich auf mit dem TSV Kleinvillars und TV Herrnwahlthann. Nur der bessere Ballquotient verhalf dem TSV auf Platz eins der Gruppe A, der direkte Einzug ins Viertelfinale war damit besiegelt. Spielführer Mats Hermanns und sein Team freuten sich riesig.

Doch schnell kann dieser vermeintliche Vorteil zum Gegenteil umschlagen. Am nächsten Tag trafen die Bardowicker auf den TV Brettorf, der sich im Qualifikationsspiel bereits eingespielt hatte und mit einem Sieg im Rücken viel Selbstvertrauen am frühen Morgen getankt hatte. Eine echte Zitterpartie mit vielen Schlachtenbummlern und viel Emotionen nicht nur am Spielfelrand nahm seinen Lauf. So ging der erste Satz dann auch direkt in die Verlängerung und Bardowick behielt mit 13:11 das glücklichere Ende. Aufkommender Wind ließ Angreifer Mats Hermanns die Bälle ein ums andere mal ins hintere Aus schlagen, die Unebenheiten machten es für die Abwehr mit Leo Wolf und Lennart Schlicht nicht einfacher. So hieß es schnell Satzausgleich und 6:11, TV Brettorf war spielerisch deutlich im Aufwind und eine erste Niederlage lag für Bardowick bereits in der Luft. Doch die TSV-Jungs behielten Nerven, blieben ruhig und engagiert und warteten auf ihre Chancen. Schnell lag man allerdings drei Punkte zurück, doch als Dustin Reinfeld im Entscheidungssatz einen eigentlich unmöglichen Ball noch von der Rasenkante rettete, der von seinen Teamkollegen noch über die Leine gebracht wurde und am Ende zum Punkt führte, war der Siegeszug nur noch schwer zu stoppen. Mehrere Eigenfehler und Fußfehler bei der Angaben auf der Seite von Brettorf, machte es den Bardowickern in der Schlussphase noch ein wenig leichter. Mit 11:7 ging der dritte Satz an Bardowick und die Erleichterung war nicht nur bei den Spielern und Trainern, sondern auch bei den mitgereisten Eltern und Fans zu spüren.

Im Halbfinale wartete erneut der TSV Kleinvillars. Beide Teams spielten auf Augenhöhe und bis zum Schluss blieb die Partie offen. Die Abwehrleistung wurde auf TSV-Seite immer besser, nur einige Abstimmungsfehler machten hin und wieder Probleme. Auch das zeitweise sehr vorsichtige Zuspiel brachte Hermanns nicht in die optimale Angriffsposition. Aber mit geschickt kurz gespielten Angaben gleichte er desöfteren direkt wieder aus. 9:11, 11:7 und 11:7 war ein weiterer Sieg und der Jubel kannte keine Grenzen: Finale. Das hätte anfangs niemand für möglich gehalten.

Nach einer längeren Wartezeit ging es dann ins Endspiel gegen TV Unterhaugstedt (Schwaben). Unter den Augen vieler Zuschauer und auch einiger Idole aus der Bundesliga, die ihre Spiele bereits hinter sich hatten, starteten die TSV-Jungs wie immmer motiviert. Aber doch recht schnell wurde deutlich, dass Unterhaugstedt enorm ballsicher zurückspielte und die Kräfte bei den Bardowickern am Ende waren Mit 5:11 und 5:11 gewannen die Schwaben am Ende doch recht deutlich und auch verdient. Doch die Bardowicker hatten nicht wirklich verloren, sondern Silber gewonnen und sind damit die zweitbeste Mannschaft Deutschlands. Ein ganz großer Erfolg. Herzlichen Glückwunsch.

Es spielten: Henry Blanquett, Mats Hermanns, Junes Hüls, Lasse Paesler, Dustin Reinfeld, Lennart Schlicht, Leo Wolf. Trainerteam: Kevin Blanquett und Ole Wolf.

Beim Spiel- und Sportfest zum 120-jährigen Jubiläum des TSV Bardowick erzielte der Verein Einnahmen in Höhe von 3.718,50 €. An Ausgaben fielen 1.915,90 € an, wobei die Beschaffung der Jubiläums T-Shirts den größten Posten ausmachte. Zieht man die Ausgaben von den Einnahmen ab, so verbleibt ein Überschuss in Höhe von erfreulichen 1.802,60 €.

Der TSV Bardowick hatte ja im Vorfeld des Festes die Mittelverwendung festgelegt. 25 % der Erlöse sollten an das Kinderhaus Wittorf fließen, 25 % an das Projekt Fußball Club für Kinder in Caleta (Dominikanische Republik) und der Rest für eigene Projekte des Vereins verwendet werden. Der Vorstand hat nun in der letzten Vorstandssitzung beschlossen, dass die beiden sozialen Projekte jeweils 500 € erhalten und die Verwendung der restlichen Überschüsse noch festgelegt wird. Die 500 € für den Fußball Club in der Dominikanischen Republik wird unser Vereinsmitglied Kalle Krappel im nächsten Winter persönlich überbringen. So sind wir sicher, dass das Geld auch wirklich da ankommt, wo es benötigt wird.

Der Vorstand bedankt sich nochmals ganz herzlich beim Organisationsteam, bei den vielen Helfern, bei den Sponsoren, Läufern, Aktiven, Mitgliedern und den zahlreichen Besuchern für das sehr gelungene Jubiläumsfest. Mit dieser Unterstützung kann der Verein sicher mindestens noch einmal so alt werden, wie er jetzt jung geworden ist.